WIE KANN MAN SICH VOR KEIMEN AM ARBEITSPLATZ SCHÜTZEN?

Wo sich viele Menschen aufhalten, Gegenstände anfassen und weitergeben, können schnell Nährböden für Bakterien entstehen. Schon auf dem Weg zur Arbeit „lauern“ unzählige Keime. Wer in der Erkältungs- und Grippezeit mit Bus oder Bahn ins Büro kommt, sollte möglichst selten Griffe oder Treppengeländer anfassen oder sich schnellstmöglich danach die Hände waschen, um die Bakterien nicht weiterzugeben, aber auch, um sich nicht selbst zu infizieren. Dabei ist es ratsam, diese gründlich, d.h. auch zwischen den Fingern einzuseifen und im Idealfall mit einem Einmal-Papiertuch zu trocknen. Denn auch in Handtüchern, die von mehreren Personen genutzt werden, können sich Bakterien befinden. Noch besser: Nach dem Händewaschen ein Desinfektionsmittel nutzen. Das steht in vielen Büros und Gastronomie-Betrieben neben den Waschbecken.

Auch auf dem Schreibtisch sammeln sich im Laufe der Zeit Bakterien an. Die meisten befinden sich auf Arbeitsmaterialien, Computertastaturen und Telefonen. Auch weitere Gegenstände, die täglich durch mehrere Hände gehen, wie z.B. Türklinken, Wasserhähne oder Tabletts, in der Kantine sind wahre  Keimquellen. Sinnvoll ist daher auch hier eine regelmäßige Verwendung von Desinfektionsmitteln. Dann haben Bakterien, die sich anders als Viren alleine vermehren können, keine Chance sich auszubreiten. Ein starkes Immunsystem trägt zudem dazu bei, dass nicht jeder Erreger gleich zu einer Infektion führen muss. Eine gesunde, ausgewogene Ernährung stärkt die Abwehrkräfte. Bei
besonderen Belastungen kann es sinnvoll sein, das Immunsystem zusätzlich mit immunrelevanten Mikronährstoffen, wie z.B. aus Orthomol Immun®, zu unterstützen.

Quelle: BORCHERT & SCHRADER
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